Newsletter Archiv

Alles rund um kooperative Kommunikation

Die drei Paradigmenwechsel: Lösungsfokussierung, Gewaltfreie Kommunikation, systemisches Denken mit systemischen Strukturaufstellungen.

Spezifische Anwendungsfelder: Konfliktmanagement und Mediation, Verhandlungsrechnik, Coaching und Mentoring, Teamentwicklung, Leadership

Als Lektüre über unsere Arbeit findest du in den Newslettern auch die vergangene Geschichten über das Istituto.

Mehr Flux und besserer Iter

Iter und Flux bezeichnen zwei Arten der Zeitwahrnehmung. Iter heisst Weg, Flux heisst Fluss. Im Iter-Modus gehen wir – wie auf einem Weg schreitend – von der Gegenwart in die Zukunft. Im Flux-Modus kommt die Zukunft – als ob wir an einer Boje im Fluss hingen – auf uns zu. Warum ist diese Unterscheidung relevant und warum mehr Flux und besserer Iter?

Vom Querdenken zum lateralen Denken und zurück

"Querdenken" wird umgangssprachlich für Verfahren verwendet, mit denen man bislang unbekannte Lösungswege findet, meist für Problem- und Konfliktlösung. Das ist unsere Kernkompetenz. Wir nutzen sie in der Beratung und geben Wissen des Querdenkens in unseren Fortbildungen für effektive Kommunikation und Gesprächsführung weiter. 

Der Begriff "Querdenker" ist bekanntlich gekapert und banalisiert worden, so dass er für unsere Zwecke fast unbrauchbar geworden ist. Das ist bedauerlich aber nicht unlösbar. Bis sich das wieder verflüchtigt hat, verwenden wir parallel den Begriff "Laterales Denken", mit dem Edward de Bono Querdenken bezeichnet hat.

Im neuen »Newsletter« möchten wir Sie auf einige unserer Seminare im Herbst hinweisen, mit denen Sie Verfahren des Querdenkens oder lateralen Denkens erleben, lernen oder perfektionieren können. Und fast am Schluss des Newsletters finden Sie eine passende Gute-Nach(t)-Geschichte zum Weitererzählen.
Tetralemma und laterales Denken in der Praxis

  1. Verborgene Potentiale heben. Werkstattseminar Hypnokommunikation
  2. Ed Watzke: Mit dem Bauch denken. Poesie, Humor und Kreativität in der Gesprächsführung
  3. Die Gute-Nach(t)-Geschichte
  4. Lern-Möglichkeiten für den Herbst und Winter im Überblick

Die Kunst kooperativer Kommunikation | 7 Dietrichkompetenzen

Die Kunst der kooperativen Kommunikation als Schlüsselkompetenzen zu bezeichnen, wäre zu harmlos. Es geht nämlich nicht nur um Schlüssel für bestimmte Schlösser, sondern um die Kunst, beliebige Türen, Tore, Truhen und Tresore zu öffnen, egal welches Schloss sie haben. Es geht also um Dietrichkompetenzen. Mit einem guten Dietrich kann bekanntlich jedes beliebige Schloss geöffnet werden. Supereffektiv.

Im neuen »Newsletter« haben wir die aus unserer Sicht 7 effektivsten Dietrichkompetenzen der Kunst kooperativer Kommunikation, die von jedem Menschen gelernt werden können zusammengetragen. Im Newsletter in der Klammer steht jeweils in welchem Kurs die Dietrichkompetenz bei uns gelernt werden kann:

  1. positive Beziehungen – Rapport
  2. Aufmerksamkeit auf Stärken – Ressourcenorientierung
  3. Tatsachen und Interpretationen unterscheiden – Gewaltfreie Kommunikation
  4. Lösungen analysieren – Lösungsfokussierung
  5. Vom Problemraum in den Lösungsraum/ Mindsetshift – Tetralemma
  6. systemischer Denken – Systemische Strukturaufstellungen (SySt®)
  7. Humor und Kreativität – Ed Watzke und Tetralemma

Assertive! nicht passiv, nicht aggressiv und nicht passiv-aggressiv.

"Du solltest an deiner Assertiveness arbeiten." Diesen Satz hören wir in letzter Zeit öfter von unseren Kundinnen, die ihn von ihrem Vorgesetzten hören. Worum geht es?

  1. Assertiveness durch Gewaltfreie Kommunikation und Lösungsfokussierung 
  2. Dazu gibt es Einführungsseminare und eine Ausbildung in Gewaltfreier lösungsfokussierter Kommunikation und lösungsfokussierter Kompetenz.
  3. Kluger Umgang mit toxischen Konflikten. Dazu gibt es das Werkstatt-Seminar mit Dr. med. Godehard Stadtmüller.

Kurz und bündig: Wir sind gegen Krieg

Heute jährt sich der Ausbruch des Kriegs in Europa. Wir sind gegen diesen Krieg und gegen Krieg überhaupt. Wir sind für den Frieden. Frieden aber ist nicht einfach Abwesenheit von Krieg, sondern etwas Ganzes wie der Krieg etwas Ganzes ist. Wir bleiben dabei, dass es nicht um Siegen geht, sondern darum einen Weg zum Frieden zu finden über Verhandeln, Vermitteln und Mediation.
Kurz und bündig: Man muss den Krieg zu Ende denken und wissen, was danach kommt. Man muss es von der Lösung her denken und dann passende kleine  Schritte tun.
Das haben wir im neuen »Newsletter« für Sie: 

  1. Lösungsfokussierte kooperative Kommunikation. Dazu gibt es Einführungsseminare und eine Ausbildung in lösungsfokussierter Kompetenz.
  2. Kluger Umgang mit toxischen Konflikten. Dazu gibt es das Werkstatt-Seminar mit Dr. med. Godehard Stadtmüller.

Ein systemischeres Neues Jahr

1. Systemisches Denken praktizieren
2. Toxische Konflikte erkennen 
3. Lösungsfokussierte Mediation anwenden 

Tetralemma im Alltag

1. Ode an Beides: S Fünferli und s Weggli – Tetralemma im Alltag
2. Systemisches Denken lernen

Was anstatt Beschleunigungsfalle?

1. Was anstatt Beschleunigungsfalle? – Erweiterung des Möglichkeitsraums
2.  Verfahren zur Erweiterung des Möglichkeitsraums – Unser Herbstprogramm

Die Sprache der Lösungsfokussierung

1. Vom Problemraum zum Lösungsraum – Worum es in der lösungsfokussierten Kompetenz hauptsächlich geht
2. Die Wirkung der Sprache entfalten – Hypnosystemische Kommunikation
3. Fortbildungsideen für jetzt und für im Herbst

Gewaltfreie Kommunikation und der Ukrainekrieg

Ukrainekrieg und Gewaltfreie Kommunikation – ein Kategorienfehler? Interview mit Marco Ronzani

Weihnachts Mindset

"The goal of mediation is to change the mindset of others involved in a dispute" 

Simplify Simplify Simplify

Komplexität mit Systemischen Strukturaufstellungen reduzieren und ein Beispiel aus dem Organisationsbereich
Drei Komplexitätsreduktionen mit Lösungsfokussierter Mediation

New Normal – Neuer Boden unter den Füssen

Non-violent, solution focused New Normal
New Normal in systemischen Strukturaufstellungen